

Creatify-Team
26. Oktober 2024
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Eine Analyse von 1400 erfolgreichen Werbekampagnen aus dem IPA dataBANK¹ ergab, dass rein emotionale Inhalte die Rentabilität um 31% steigerten, verglichen mit 16% bei rationalen Inhalten. Diese Effektivität resultiert aus der Fähigkeit des Gehirns, emotionale Eingaben ohne kognitive Bewusstheit zu verarbeiten.
Wir sind emotionale Wesen. Oft treffen wir Entscheidungen aus dem Bauch heraus und reagieren in Sekundenbruchteilen unterbewusst auf Reize. Wenn wir jemanden lächeln sehen, neigen wir laut der Psychologie des Spiegelns dazu, zurückzulächeln. Kein Wunder also, dass Werbetreibende ihre Anzeigen mit glücklichen Menschen pflastern. Sie möchten dieselbe Emotion bei Ihnen hervorrufen.
Von Reizen, die Wut und Glück auslösen; die inspirieren oder überraschen; oder ein Gefühl von Nostalgie oder Traurigkeit hervorrufen, ist es wichtig, dass Sie die Zusammensetzung jedes Einzelnen verstehen, um die Wahrnehmung Ihrer Marke bestmöglich zu beeinflussen und die gewünschten Emotionen und Geschäftsergebnisse zu erzielen. Ich habe unten Beispiele für emotionales Marketing hinzugefügt, um zu helfen.
Die 5 mächtigen Emotionen, die Ihre Marke hervorrufen kann

Nostalgie kann eine starke emotionale Verbindung zu Zuschauern schaffen, indem sie schöne Erinnerungen und ein Gefühl von Geborgenheit weckt. Microsofts Child of the 90s Internet Explorer-Werbung bediente sich der Nostalgie der Millennials und erreichte über 48 Millionen Aufrufe. Die Werbung nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch ikonische 90er-Jahre-Gegenstände und -Erfahrungen, erinnert sie an ihre Kindheit und wirbt subtile für die Evolution des Internet Explorer. Durch das Hervorrufen gemeinsamer Erinnerungen können Marken ein Gefühl der Zugehörigkeit und emotionale Resonanz schaffen, die Zuschauer dazu motivieren, sich mit Inhalten zu beschäftigen und diese zu teilen. Tatsächlich wurde festgestellt, dass nostalgische Werbung Mundpropaganda um bis zu 23%² steigern kann.

Fröhliche Inhalte fördern das Teilen und positive Markenassoziationen. Coca-Colas Share a Coke-Kampagne, die personalisierte Flaschen präsentiert, steigerte die Facebook-Community der Marke um 3,5% und erhöhte den Umsatz um 7%³. Glück fördert nicht nur das Engagement der Zuschauer, sondern auch den Erinnerungswert, was die Zuschauer eher dazu veranlasst, Inhalte zu teilen, die Freude auslösen. Tatsächlich deutet Forschung darauf hin, dass positive Emotionen zu einer 40%igen Steigerung des Teilverhaltens unter Zuschauern führen können⁴.

Ermächtigende Inhalte können Zuschauer motivieren, Maßnahmen zu ergreifen und Botschaften zu teilen, die mit ihren Werten übereinstimmen. Nikes Dream Crazier-Kampagne, erzählt von Serena Williams, feiert Frauen, die im Sport Barrieren durchbrechen. Die Werbung hat über 33 Millionen Aufrufe erreicht und Diskussionen über Geschlechtergleichheit im Sport entfacht. Ermächtigung in der Werbung kann Zuschauer fördern, sie dazu bringen, Inhalte zu teilen, als Ausdruck ihrer selbst und zur Unterstützung einer Sache. Forschung deutet darauf hin, dass ermächtigende Botschaften die Markenloyalität und Kaufabsicht um bis zu 26%⁵ steigern können. Indem sie Zuschauer dazu bringen, sich fähig und unter Kontrolle zu fühlen, können Marken eine starke emotionale Verbindung schaffen, die Engagement und Teilen fördert.

Was die Sicherheit betrifft, ging Melbourne Trains in Australien ihren Warnhinweis ganz anders an. Unerwartete Elemente fesseln die Zuschauer und fördern das Teilen. Die Dumb Ways to Die PSA erreichte 315 Millionen Aufrufe durch ihren skurrilen Ansatz zu einem ernsten Thema. Überraschung kann Neugier steigern, wodurch Zuschauer sich intensiver mit den Inhalten beschäftigen und sie mit anderen teilen, um Reaktionen zu erzeugen. Eine Studie ergab, dass überraschende Inhalte 30% häufiger geteilt werden als vorhersehbare Inhalte⁶.

Emotionale Geschichten erzeugen tiefe Resonanz. Die Thai Life Insurance Unsung Hero-Werbung, die Akte der Freundlichkeit zeigt, erreichte über 117 Millionen Aufrufe und verbesserte die Markenwahrnehmung erheblich. Während sie positiv endet, ist Traurigkeit ein Teil der emotionale Anteil, die die Werbung hervorruft. Traurigkeit kann Mitgefühl und Verbindung fördern und Zuschauer motivieren, Inhalte zu teilen, um Bewusstsein oder Unterstützung für eine Sache zu verbreiten.
Fazit
Obwohl die Vorteile des emotionalen Marketings klar sind, kann die Umsetzung herausfordernd sein. Authentische, emotional resonante Inhalte konsistent zu schaffen, ist keine leichte Aufgabe. Es erfordert oft erheblichen Zeit-, Ressourcen- und Kreativitätsaufwand – Luxus, den viele Unternehmen, insbesondere kleinere, nicht haben. Darüber hinaus sind Emotionen subjektiv und können von Kulturen und Individuen unterschiedlich interpretiert werden. Was bei einem Publikum Anklang findet, kann bei einem anderen nicht zünden. Dies erfordert ausführliches Testen und Optimieren, was zeitaufwändig und kostspielig sein kann. Schließlich kann der Bedarf an vielfältigen, hochwertigen Videoinhalten zur Unterstützung von emotionalen Marketingstrategien eine erhebliche Hürde darstellen, insbesondere für Unternehmen ohne großes Produktionsbudget oder interne Videoteams.
Eine gute Werbung bietet nützliche Informationen. Eine bessere Werbung könnte Sie zum Nachdenken bringen. Die besten Werbungen sind jedoch so kreativ, dass sie Sie fühlen lassen.
Marketing-Leiter müssen sicherstellen, dass ihre Botschaften im Einklang mit ihrem Branding stehen, um die Kraft des emotionalen Marketings effektiv zu nutzen. Wenn Sie beispielsweise eine Reise-Marke sind, setzen Sie mehr auf Freude als auf Angst. Nutzen Sie glückliche Darsteller, um Freude auszudrücken, oder wenn Sie ein begrenztes Budget haben, können benutzerdefinierte KI-Avatare Emotionen realistisch nachahmen. Mit digitalen Avataren und KI-Anzeigen-Generatoren können Sie die Emotionen, die Sie hervorrufen möchten, kontrollieren und die Produktion unglaublich schnell skalieren. Probieren Sie Creatify hier. Welche Emotion Sie auch vermitteln möchten, das Verständnis ihrer Wirkung auf das Publikum ist entscheidend, um Viralität zu erreichen.
¹IPA dataBANK-Analyse: https://www.neurosciencemarketing.com/blog/articles/emotional-ads-work-best.htm#sthash.yu8l31Jn.dpuf
²Einstellungen und Emotionen als Determinanten von Nostalgie-Käufen: Eine Anwendung der Sozialen Identitätstheorie: https://www.researchgate.net/publication/258209900_Attitudes_and_Emotions_as_Determinants_of_Nostalgia_Purchases_An_Application_of_Social_Identity_Theory
³Ergebnisse der Share a Coke-Kampagne: https://www.theguardian.com/media-network/media-network-blog/2013/jul/24/share-coke-teach-brands
⁴Ein Vergleich der Herangehensweisen zur Messung von Markenloyalität. Journal of Brand Management, 9(3), 193-209: https://www.researchgate.net/publication/233693383_A_comparison_of_attitudinal_loyalty_measurement_approaches_Journal_of_Brand_Management_93_193-209
⁵Werbung „wie ein Mädchen“: Auf dem Weg zu einem besseren Verständnis von „Femvertising“ und dessen Auswirkungen: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/mar.21023
⁶Was macht Online-Inhalte viral?: https://journals.sagepub.com/doi/10.1509/jmr.10.0353
Eine Analyse von 1400 erfolgreichen Werbekampagnen aus dem IPA dataBANK¹ ergab, dass rein emotionale Inhalte die Rentabilität um 31% steigerten, verglichen mit 16% bei rationalen Inhalten. Diese Effektivität resultiert aus der Fähigkeit des Gehirns, emotionale Eingaben ohne kognitive Bewusstheit zu verarbeiten.
Wir sind emotionale Wesen. Oft treffen wir Entscheidungen aus dem Bauch heraus und reagieren in Sekundenbruchteilen unterbewusst auf Reize. Wenn wir jemanden lächeln sehen, neigen wir laut der Psychologie des Spiegelns dazu, zurückzulächeln. Kein Wunder also, dass Werbetreibende ihre Anzeigen mit glücklichen Menschen pflastern. Sie möchten dieselbe Emotion bei Ihnen hervorrufen.
Von Reizen, die Wut und Glück auslösen; die inspirieren oder überraschen; oder ein Gefühl von Nostalgie oder Traurigkeit hervorrufen, ist es wichtig, dass Sie die Zusammensetzung jedes Einzelnen verstehen, um die Wahrnehmung Ihrer Marke bestmöglich zu beeinflussen und die gewünschten Emotionen und Geschäftsergebnisse zu erzielen. Ich habe unten Beispiele für emotionales Marketing hinzugefügt, um zu helfen.
Die 5 mächtigen Emotionen, die Ihre Marke hervorrufen kann

Nostalgie kann eine starke emotionale Verbindung zu Zuschauern schaffen, indem sie schöne Erinnerungen und ein Gefühl von Geborgenheit weckt. Microsofts Child of the 90s Internet Explorer-Werbung bediente sich der Nostalgie der Millennials und erreichte über 48 Millionen Aufrufe. Die Werbung nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch ikonische 90er-Jahre-Gegenstände und -Erfahrungen, erinnert sie an ihre Kindheit und wirbt subtile für die Evolution des Internet Explorer. Durch das Hervorrufen gemeinsamer Erinnerungen können Marken ein Gefühl der Zugehörigkeit und emotionale Resonanz schaffen, die Zuschauer dazu motivieren, sich mit Inhalten zu beschäftigen und diese zu teilen. Tatsächlich wurde festgestellt, dass nostalgische Werbung Mundpropaganda um bis zu 23%² steigern kann.

Fröhliche Inhalte fördern das Teilen und positive Markenassoziationen. Coca-Colas Share a Coke-Kampagne, die personalisierte Flaschen präsentiert, steigerte die Facebook-Community der Marke um 3,5% und erhöhte den Umsatz um 7%³. Glück fördert nicht nur das Engagement der Zuschauer, sondern auch den Erinnerungswert, was die Zuschauer eher dazu veranlasst, Inhalte zu teilen, die Freude auslösen. Tatsächlich deutet Forschung darauf hin, dass positive Emotionen zu einer 40%igen Steigerung des Teilverhaltens unter Zuschauern führen können⁴.

Ermächtigende Inhalte können Zuschauer motivieren, Maßnahmen zu ergreifen und Botschaften zu teilen, die mit ihren Werten übereinstimmen. Nikes Dream Crazier-Kampagne, erzählt von Serena Williams, feiert Frauen, die im Sport Barrieren durchbrechen. Die Werbung hat über 33 Millionen Aufrufe erreicht und Diskussionen über Geschlechtergleichheit im Sport entfacht. Ermächtigung in der Werbung kann Zuschauer fördern, sie dazu bringen, Inhalte zu teilen, als Ausdruck ihrer selbst und zur Unterstützung einer Sache. Forschung deutet darauf hin, dass ermächtigende Botschaften die Markenloyalität und Kaufabsicht um bis zu 26%⁵ steigern können. Indem sie Zuschauer dazu bringen, sich fähig und unter Kontrolle zu fühlen, können Marken eine starke emotionale Verbindung schaffen, die Engagement und Teilen fördert.

Was die Sicherheit betrifft, ging Melbourne Trains in Australien ihren Warnhinweis ganz anders an. Unerwartete Elemente fesseln die Zuschauer und fördern das Teilen. Die Dumb Ways to Die PSA erreichte 315 Millionen Aufrufe durch ihren skurrilen Ansatz zu einem ernsten Thema. Überraschung kann Neugier steigern, wodurch Zuschauer sich intensiver mit den Inhalten beschäftigen und sie mit anderen teilen, um Reaktionen zu erzeugen. Eine Studie ergab, dass überraschende Inhalte 30% häufiger geteilt werden als vorhersehbare Inhalte⁶.

Emotionale Geschichten erzeugen tiefe Resonanz. Die Thai Life Insurance Unsung Hero-Werbung, die Akte der Freundlichkeit zeigt, erreichte über 117 Millionen Aufrufe und verbesserte die Markenwahrnehmung erheblich. Während sie positiv endet, ist Traurigkeit ein Teil der emotionale Anteil, die die Werbung hervorruft. Traurigkeit kann Mitgefühl und Verbindung fördern und Zuschauer motivieren, Inhalte zu teilen, um Bewusstsein oder Unterstützung für eine Sache zu verbreiten.
Fazit
Obwohl die Vorteile des emotionalen Marketings klar sind, kann die Umsetzung herausfordernd sein. Authentische, emotional resonante Inhalte konsistent zu schaffen, ist keine leichte Aufgabe. Es erfordert oft erheblichen Zeit-, Ressourcen- und Kreativitätsaufwand – Luxus, den viele Unternehmen, insbesondere kleinere, nicht haben. Darüber hinaus sind Emotionen subjektiv und können von Kulturen und Individuen unterschiedlich interpretiert werden. Was bei einem Publikum Anklang findet, kann bei einem anderen nicht zünden. Dies erfordert ausführliches Testen und Optimieren, was zeitaufwändig und kostspielig sein kann. Schließlich kann der Bedarf an vielfältigen, hochwertigen Videoinhalten zur Unterstützung von emotionalen Marketingstrategien eine erhebliche Hürde darstellen, insbesondere für Unternehmen ohne großes Produktionsbudget oder interne Videoteams.
Eine gute Werbung bietet nützliche Informationen. Eine bessere Werbung könnte Sie zum Nachdenken bringen. Die besten Werbungen sind jedoch so kreativ, dass sie Sie fühlen lassen.
Marketing-Leiter müssen sicherstellen, dass ihre Botschaften im Einklang mit ihrem Branding stehen, um die Kraft des emotionalen Marketings effektiv zu nutzen. Wenn Sie beispielsweise eine Reise-Marke sind, setzen Sie mehr auf Freude als auf Angst. Nutzen Sie glückliche Darsteller, um Freude auszudrücken, oder wenn Sie ein begrenztes Budget haben, können benutzerdefinierte KI-Avatare Emotionen realistisch nachahmen. Mit digitalen Avataren und KI-Anzeigen-Generatoren können Sie die Emotionen, die Sie hervorrufen möchten, kontrollieren und die Produktion unglaublich schnell skalieren. Probieren Sie Creatify hier. Welche Emotion Sie auch vermitteln möchten, das Verständnis ihrer Wirkung auf das Publikum ist entscheidend, um Viralität zu erreichen.
¹IPA dataBANK-Analyse: https://www.neurosciencemarketing.com/blog/articles/emotional-ads-work-best.htm#sthash.yu8l31Jn.dpuf
²Einstellungen und Emotionen als Determinanten von Nostalgie-Käufen: Eine Anwendung der Sozialen Identitätstheorie: https://www.researchgate.net/publication/258209900_Attitudes_and_Emotions_as_Determinants_of_Nostalgia_Purchases_An_Application_of_Social_Identity_Theory
³Ergebnisse der Share a Coke-Kampagne: https://www.theguardian.com/media-network/media-network-blog/2013/jul/24/share-coke-teach-brands
⁴Ein Vergleich der Herangehensweisen zur Messung von Markenloyalität. Journal of Brand Management, 9(3), 193-209: https://www.researchgate.net/publication/233693383_A_comparison_of_attitudinal_loyalty_measurement_approaches_Journal_of_Brand_Management_93_193-209
⁵Werbung „wie ein Mädchen“: Auf dem Weg zu einem besseren Verständnis von „Femvertising“ und dessen Auswirkungen: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/mar.21023
⁶Was macht Online-Inhalte viral?: https://journals.sagepub.com/doi/10.1509/jmr.10.0353




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